was von aussen angemerkt wird ist erst mal immer gut.
Und je mehr Meinungen man hört um so besser.
Man hat ja nicht so viel, von Streicheleinheiten außer vieleicht ein bisschen Egopflege.
Die Kritik, ist letztlich immer das, was uns weiter bringt.
@*******ver
Im Grunde bin ich mir Dir einer Meinung, ich halte die Einstellungen auch fest, und lebe davon das was man schon mal gemacht hat, wieder so hin zu bekommen.
Das mit den Skizzen find ich gut, wobei ich die Bilder ja habe und zu jedem Bild im Archiv was rein schreiben kann.
Ich Verbinde die Fotografie allerdings auch mit dem Zeichen, wobei ich mir manchmal ein Bild raus suche und es dann versuche mit Bleistift nach zu zeichen.
@*********rd65
Du brauchst keinen makellosen Körper und kein perfektes Modell zum fotogafieren wobei das schon wieder sehr subjektiv ist.
Jeder Mensch hat was schönes, gerade das raus zu kitzel finde ich spannend.
Und ich finde gerade das liegt doch auch die Herausforderung beim Shooting, die Verbindung zwischen Modell und Fotograf muß stimmen.
Klar " ein perfektes Model" weiß fast schon von selbst, wie es sich bewegen und posen muß, damit es gut aussieht.
Jemand zu fotografieren, der noch nie vor einer Kamera gepost hat ist normalerweise immer schwer, es sei denn es ist ein Naturtalent.
Was den Fotografen angeht, wage ich zu behaupten ist es das Selbe.
Eine top Ausrüstung und das Fachwissen nützt dir bei Akt/ Teilakt/ und Porträt goarnix, wenn du die Verbindung mit dem Model nicht herstellen kannst.
lg Philo `!´