Wie immer gibt es auch hier...
...beim Thema Microstock gibt es natürlich auch einiges zu beachten. Die Zeiten, in denen es reichte, irgendwelche Gegenstände oder Leute vor weißem Hintergrund zu fotografieren und sich eine goldene Nase zu verdienen, die sind schon vorbei. Heute sind es meistens vollwertige Fotoproduktionen, in denen Szenen wie aus dem richtigen Leben nachgestellt werden...
Es gibt ja zu dem Thema diverse Blogs und Informationen im Netz, auch bei Facebook gibt es einige Gruppen. Ein Blog, der mir persönlich am Herzen liegt ist
http://www.stockfotoblog.de wo es neben allerlei Themen rundum Microstock auch Literaturtips und eine Agenturliste gibt.
Die Aufnahmeprüfungen sind bei Microstockagenturen nicht mehr so streng wie damals. Ich erinnere mich, dass bei Shutterstock 8 von 10 eingereichten Bildern angenommen werden musste, ansonsten kamst Du da nicht rein. Heute ist es nur noch ein Bild von zehn.
Wenn man es so wie ich nebenbei macht, dauert es natürlich etwas länger, bis man gut verdient. Aber ich glaube, wenn ich es konzeptionell aufziehen würde, käme auch gut was rein... ich kenne auch schon einige, die davon leben und monatlich mehr als 5000 EUR einsammeln. Gibt auch solche, die es auch über zehn Riesen monatlich bringen. Das ist schon ne ordentliche Hausnummer. Dafür würde ich mein Hobby gern zum Beruf machen