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Technik - welche erste DSLR

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****el Mann
393 Beiträge
Jetzt kommt der Nächste der elementarste Grundlagen nicht nur in Frage stellt, sondern sogar bestreitet. Sorry, wem der Link und mein Versuch einer Erklärung nicht ausreicht dem ist nicht zu helfen und der will es offensichtlich auch nicht verstehen (obwohl eigentlich simpel&logisch).
Gut dann sind meine Bilder demzufolge unscharf, jedenfalls da wo ich die Schärfe gerne hätte? Dann sag mir mal warum das bei keinem meiner Bilder so ist *zwinker*
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****el Mann
393 Beiträge
im übrigen tabbcat:
Es gibt auch ein sekundäres Problem mit weitem Schwenken.
Es ist bei Deiner ach so gut zitierten Seite (was auch anhand der Skizze ersichtlich ist) von weitem Schwenken die Rede, das ist bei der Modelfotografie nicht gegeben...ich schwenke die Kamera nicht von rechts nach links sondern lediglich von oben nach unten...
*****cat Mann
783 Beiträge
Dann sag mir mal warum das bei keinem meiner Bilder so ist

Da fragst du tatsächlich mich? Richtig formuliert müsstest du fragen "Dann sag mir mal warum mir das bei keinem meiner Bilder auffällt?". Wie stark sich der Effekt auswirkt hängt schließlich von Anwendungsbereich und Anspruch ab. Aber nur weil du es etwas im Alltag nicht bemerkst kannst du nicht behaupten: Die Erde ist eine Scheibe.


Es gibt auch ein sekundäres Problem mit weitem Schwenken.
Es ist bei Deiner ach so gut zitierten Seite (was auch anhand der Skizze ersichtlich ist) von weitem Schwenken die Rede, das ist bei der Modelfotografie nicht gegeben...

Das Zitat kapier ich jetzt nicht, es ging ja nicht um das sekundäre Problem der Belichtungsmessung (welches ja nur eines ist wenn man die Kamera falsch einstellt) sondern um das primäre des Fokusfehlers. Um auf deine Hauptmotive zurückzukommen, wenn du beim Ganzkörperportrait von den Augen ganz oben wieder auf die Mitte des Körpers zurückschwenkst, hast du schnell mal bis 40% des Bildwinkels als Fehlergrundlage eingebaut.


ich schwenke die Kamera nicht von rechts nach links sondern lediglich von oben nach unten...

Wo da jetzt der Unterschied ist bleibt wohl dein Geheimnis.


Was hat das alles mit dem Thema des Threads zu tun???

Nicht ganz von der Hand zu weisen. Aber die TO haben ja ihre Cam und der Thread somit seinen Zweck erfüllt. Ein Mod könnte die Diskussion auch auslagern, ist für einige vielleicht ja doch nicht so uninteressant.

lg daniel
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****el Mann
393 Beiträge
Das Zitat kapier ich jetzt nicht, es ging ja nicht um das sekundäre Problem der Belichtungsmessung (welches ja nur eines ist wenn man die Kamera falsch einstellt) sondern um das primäre des Fokusfehlers. Um auf deine Hauptmotive zurückzukommen, wenn du beim Ganzkörperportrait von den Augen ganz oben wieder auf die Mitte des Körpers zurückschwenkst, hast du schnell mal bis 40% des Bildwinkels als Fehlergrundlage eingebaut.
Richtig ich habe auch nix von Belichtungsmessung geschrieben...aber schau Dir mal die Skizze an auf Deiner zitierten Seite und wo das Motiv vor dem Schwenk liegt und dann das eigentliche Motiv.
Um auf deine Hauptmotive zurückzukommen, wenn du beim Ganzkörperportrait von den Augen ganz oben wieder auf die Mitte des Körpers zurückschwenkst, hast du schnell mal bis 40% des Bildwinkels als Fehlergrundlage eingebaut.
Nein, versteh doch mal das ist nicht so! Die Augen werden fokussiert, dort stelle ich scharf. Wenn ich die Kamera nach unten schwenke, dann habe ich trotzdem die Augen scharf...es ist letztendlich die gleiche Fokusebene, da die Augen nicht hinter oder vor einer Fokusebene liegen. Wenn Du meinst das ist nicht so, dann großer Erleuchter (sorry Sarkasmus), sage mir mal warum dann meine Fotos scharf sind...und das ist eine rein rhetorische Frage....nur mal so am Rande. Ich kann Dir gern meine Fotos zeigen und die sind knackig scharf...und da kann ich schlecht mogeln. Dementsprechend mußt Du doch mal sehen, dass es falsch ist was Du schreibst. Oder meinst Du ich hab über 2000 scharfe Fotos per Zufall pro Monat?
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****el Mann
393 Beiträge
ich schwenke die Kamera nicht von rechts nach links sondern lediglich von oben nach unten...

Wo da jetzt der Unterschied ist bleibt wohl dein Geheimnis.
Mensch schau Dir doch mal die dolle Skizze an auf der Seite und schau Dir an, wo das Motiv vor dem Schwenk liegt und dann das eigentliche Motiv...
*****cat Mann
783 Beiträge
Dein technisches Verständnis in allen Ehren, aber das ist EIN Beispiel. Wieso glaubst du das ist in der Vertikalen anders? Es bleibt dabei:
Wo da jetzt der Unterschied ist bleibt wohl dein Geheimnis.


lg daniel
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****el Mann
393 Beiträge
Hallo Daniel,

Du antwortest nicht auf meine Fragen bzw. gehst nicht darauf ein, Du siehst mich bzw. meine Aussagen als falsch an Du zweifelst an, aber wenn Du meinst es ist falsch was ich sage und Deine Aussagen und Deine denkweise richtig, warum sind meine Fotos scharf und zwar da, wo ich es möchte?
Les Dir doch mal die Bücher durch, beispielsweise das Profi Handbuch zur Canon, da empfiehlt der Herr Gross auch das Schwenken bzw. Nutzen des mittleren Kreuzsensors. Liegt er falsch? Wohl kaum *zwinker*
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****el Mann
393 Beiträge
Dein technisches Verständnis in allen Ehren, aber das ist EIN Beispiel. Wieso glaubst du das ist in der Vertikalen anders? Es bleibt dabei:
Mensch in der vertikalen liegt doch alles in der gleichen Fokusebene...beim querschwenken nicht zwangsläufig das ist doch anhand der SKizze ersichtlich...
*******s06 Paar
4.526 Beiträge
Mathe *g*

Also, mal kurz Excel angeworfen *schaem*


Entfernung zum Motiv (Augen): 500 cm
Schwenk von oben nach unten: 90 cm
Neue Entfernung zum ursprünglichen Motiv: 508 cm

Jetzt ist die Frage, ob die Schärfentiefe bei +- 8cm, also wenn ich richtig verstanden habe 16 cm liegt. Dann sind die Augen immer noch knackescharf, wenn man den Bauchnabel anvisiert nach dem Schwenk.

Klärt mich auf, wenn ich was falsch verstanden habe, lerne ja schließlich nie aus.

Viele Grüße
Smartie (m)
... aktuell
*****San Mann
7.369 Beiträge
Gruppen-Mod 
Jetzt hab ich mir die ganze Diskussion doch mal genauer durchgelesen.
Wer auch nur ein bisschen Ahnung von Mathe/Physik hat, weiß, dass sich beim Verschwenken der Abstand zwischen Kamera und Motiv ändert.

Je nachdem, wie stark man verschwenkt (horizontal oder vertikal ist eher zweitrangig), kann es sich um wenige Millimeter bis hin zu etlichen Zentimetern handeln.

Aus der eigenen Erfahrung weiß ich, dass man, wenn man nicht total auf Weitwinkel eingestellt ist, eher weniger weit verschwenkt. Von daher spielt es oft keine Rolle, worauf man fokussiert hat, weil der Schärfentiefenbereich normalerweise ausreicht, um die Abweichung zu kompensieren.

Anders ist es im Makrobereich. Da wird es ganz deutlich. Versucht da mal auf einen Punkt zu fokussieren und dann zu verschwenken. Sicher, das geht im Makrobereich ohnehin kaum, aber da wird man schnell merken, dass schon 2 mm Abstandsänderungen einen ganz anderen Schärfepunkt bringen.
*****cat Mann
783 Beiträge
Bezüglich deiner Annahme, deine Bilder wären von diesem Fehler nicht betroffen, habe ich dir doch die EINZIG sinnvolle Antwort schon gegeben. Der Fehler ist beim Schwenken IMMER da, egal in welche Richtung. Ob er bildwirksam und erkennbar ist kannst du doch nur selbst beurteilen. Fakt ist in jedem Fall: Der Fokus verschiebt sich um (1-cos(Schwenkwinkel))*Motivdistanz. Daran ist nicht zu wackeln...

Desweiteren: Ich gebe es jetzt echt auf. Wer glaubt, dass es Sinn macht an sich zu arbeiten und sich zu verbessern, der kann, insofern der Sachverhalt nicht eh schon vorher klar war, diese Erkenntnis wo es Sinn macht nach bestem Wissen nutzen oder eben nicht.
Wer andererseits annimmt er wäre schon perfekt und müsse nichts mehr dazulernen - der möge auf diesem Standpunkt glücklich werden!

lg daniel
*******s06 Paar
4.526 Beiträge
Ich hoffe jetzt einfach mal, das ist nicht auf mein Posting bezogen. Nicht aufgeben, aufklären bitte. Merci schon mal.

Viele Grüße
Smartie (m)
*****cat Mann
783 Beiträge
@Smarties06
Bezog sich natürlich nicht auf dein Posting. Da waren mir sogar zwei Schreiberlinge dazwischengeraten.
Mit Pythagoras gehts natürlich auch *ggg*, und meist sogar einfacher wie ich finde. Je nach dem ob man den Winkel oder die Zentimeter im Zielgebiet besser einschätzen kann.
Um das Beispiel etwas zu verallgemeinern: An APS-C sind für Ganzkörperportraits etwa das 100fache der Brennweite eine ziemlich perfekte Motiventfernung (und als Eselsbrücke gut zu merken). Der Vorteil der Betrachtung: Bildfeld und DOF bleiben brennweitenunabhängig und liegen bei etwa 2,3m*1,5m Bildfeld und etwa 30cm DOF bei f/1.4 (und dem Zerstreuungskreis einer 14MPx-Kamera). Braucht man also die f/1.4 dann passt in die 30cm also gerade so das Motiv, da ist NULL! Spielraum. Je nach dem wie viel Platz zur Verfügung steht muss man ab 30mm shooten, hat also schlimmstenfalls nur 3m Abstand. Nach Pythagoras also (300²+90²)^0.5 etwa 13cm; der trigonometrische Ansatz mit 40% des Bildwinkels entsprechend (1-cos(0.4*42°)*300 auch etwa 13cm Fokusfehler. Passt also und beweist, dass die 40% gar nicht so weit hergeholt sind. Hat man Platz und kann auf 100mm gehen entspannt sich der Fokusfehler auf 4cm. Bei Portrait ist der Fehler also selbst im Extremfall höchstens der halbe DOF. Ob man es sich leisten kann die zu verschenken, hängt ja nicht zuletzt davon ab wie extrem man überhaupt freistellen muss oder will und auch wie man den DOF definiert. Oder anders gesagt: Die f/1.4 habe ich nicht umsonst, hin und wieder wird das auch eingesetzt und wer das Handling mit hochlichtstarken Linsen kennt, der weiß, dass da auch noch genug andere Fehlerquellen lauern um sich nicht auch noch Vermeidbares ins Boot zu holen (beim Beispiel mit Makro trifft das dann natürlich auch auf wesentlich kleinere Blendenöffnungen zu). Man gewöhnt sich recht schnell daran immer den passenden AF-Punkt zu nutzen, auch wenn es meist nicht wirklich notwendig wäre. Schaden tut es nicht und schnelleres Shooten geht dadurch ja auch, das Verschwenken kostet schließlich Zeit. Oft ist die Mimik oder die Pose gar nicht so einfach wieder hinzubekommen, da ist es fein wenn man quasi kontinuierlich den passenden Bildausschnitt hat und auch auslösen kann, wenn sich was Lohnendes im Sucher zeigt.

lg daniel
******ons Paar
5.660 Beiträge
ehmmm
gehört das noch zur Frage, welche DSLR ein Anfänger kaufen sollte?
Und wurde der TE nicht bereits fündig, somit sein Themenwunsch ausreichend erschöpft?
*******s06 Paar
4.526 Beiträge
Merci, Daniel für die ausführliche Erklärung! Ein 1,4er haben wir nicht (Kostengründe), aber das ist ja übertragbar auf die uns zu Verfügung stehenden Lichtstärken. Wieder was gelernt *freu* und hoffentlich nicht nur wir, sondern auch andere Mitleser.

Auch wenn es jetzt OT wurde, solange der TE schon befriedigt wurde schadet es ihm ja nicht.

Merci nochmals an alle, viele Grüße
Smartie (m)
Da hier ja anscheinend...
... eine ganze Reihe Profis versammelt sind, von mir mal eine Frage die wieder in Richtung eigentlichem Thema geht.
Wir haben uns als blutige Anfänger vor fast zwei Jahren eine Canon EOS 400 D zugelegt. Für den Anfang mit einem Sigma Zoomobjektiv DC 18-200mm 1:3,5-6,3. Zum Üben war die Zusammenstellung auch absolut OK. Mittlerweile sind unsere Ansprüche aber doch erheblich gestiegen. Der Lichteinfall bei dem Objektiv ist halt doch begrenzt. Welche Objektive könnt Ihr mir empfehlen? Wir könnten uns vorstellen 2 Objektive zu kaufen die in etwa wieder den Zommbereich des Sigma abdecken. Optmalerweise zusammen nicht über 1.000,- €.
*****cat Mann
783 Beiträge
Eine komplette Abdeckung des Brennweitenbereiches mit zwei lichtstarken Zooms (also f/2.8 durchgehend) wird nicht gehen, denn 2.8 bedeutet leider maximal 3-fach Zoom. Ist aber nicht schlimm, euch stehen imho zwei Hauptwege offen:

1. Bestmögliche Abdeckung: Innerhalb eures Budgets z.B. mit den beiden Tamrons 17-50 und 70-200. Rasierklingenscharf, lichtstark und preiswert. Der Eindruck, da würden 20mm fehlen, trügt, das kann man mit ein paar Schritten vor oder zurück prima ausgleichen (Lasst euch das von einem FB-Knipser sagen, da ist quasi Lücke an Lücke. Man wählt dann die Brennweite nicht nach Ausschnitt aus, sondern nach Perspektive und dann geht man einfach dahin wo der Ausschnitt passt --> Stichwort: Turnschuhzoom)

2. Selektion, die vielleicht bessere und billigere Strategie: Schaut euch (z.B. mit ExposurePlot) an, mit welchen Brennweiten ihr hauptsächlich umgeht und konzentriert euch erst mal nur auf ein Objektiv aus eurem Sweetspot. Das Drumherum betrifft ja dann nur noch eine Minorität an Bildern und kann nach wie vor das Suppenzoom abdecken. Der Vorteil: Ihr müsst nicht gleich zwei Linsen kaufen und braucht bei dem einen Glas keine Kompromisse eingehen. Vielleicht stellt sich ja sogar eine Brennweite (im Bereich von etwa +-25%) als absolut beliebt heraus und ihr könnt eventuell die Anschaffung einer Festbrennweite ins Auge fassen. Das eröffnet dann wirklich nochmal ganz neue Welten...

mfg tc
... aktuell
*****San Mann
7.369 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wirklich lichtstarke Zoomobjektive, die den Bereich bis 200 oder gar 300 mm abdecken, sind rar und teuer. Für den Bereich bis 50 mm gibt es da eher gute Alternativen. Tamron und Sigma bieten da immer eine gute Wahl.
danke für die Tips
Der Ansatz mit der Festbrenntweite und dem Turnschuhzoom ist sicher eine Überlegung wert. Was haltet Ihr denn von den beiden Objektiven?

Sigma 50mm 1,4 EX DG HSM
Canon EF 50mm/ 1,4/ USM

Ist das der richtige Ansatz? und wenn ja, welches kaufen? Preislich liegen sie recht nah beieinander.
*****cat Mann
783 Beiträge
Ist das der richtige Ansatz?
Die Frage kann und will ich dir nicht beantworten. Ich kenne eine Menge Leute, die damit nicht glücklich wären. Sind halt "Zoomer" durch und durch.
Für mich persönlich: Ja, es ist eine Offenbarung. Halt eine ganz andere Herangehensweise. Wenn man seine Brennweite(n) und die Wirkung mal genauer kennt wird man gezwungen viel bewusster darüber nachzudenken. Man wählt gezielter Bildwinkel und Perspektiven aus anstatt nur eine Brennweite einzustellen die von der aktuellen Position aus das Motiv ins Sucherbild zwängt. Und hochlichtstark gibts eben nur als 1-fach-Zoom...

Was haltet Ihr denn von den beiden Objektiven?

Sigma 50mm 1,4 EX DG HSM
Canon EF 50mm/ 1,4/ USM
Das Canon ist quasi der Klassiker - dennoch kenne ich es nicht persönlich (auch mangels Canon-dSLR *fiesgrins*). Deswegen tue ich mich mit Vergleichen etwas schwer. Die Bilder die ich damit gesehen habe zeigen eigentlich bis f/2 noch sichtbare Vignettierung und erst ab f/2.5 eine wirklich gute Auflösung (vor allem am Rand).

Das Sigma - nun das kenne ich persönlich und es ist einfach der Oberhammer *sabber*! Sauscharf bei Offenblende, kaum Vignettierung, kaum CA, Traumbokeh ... also optisch absolut herausragend und man bekommt sogar Geli und Köcher dazu - eigentlich selbstverständlich ... nur bei Canon wagt man es eine Geli auf die Sonderausstattungsliste zu setzen ...
Nachteile: Ein ziemlicher Trumm für ein 50'er und natürlich die Sigma-typische Serienstreuung. Wenn man Pech hat braucht es ein paar Anläufe bis ein perfektes Exemplar auf der Kamera Platz nimmt.

lg daniel
*******RTs Mann
781 Beiträge
Kann mich tabbycat...
... in Puncto Sigma 50mm 1,4 EX DG HSM nur voll und ganz anschliessen.
Ich arbeite mit dem selbigen auf einer Nikon D80 und kann nur positives darüber berichten. Für mich stimmt bei diesem Objektiv vorallem auch das Preis/Leistungs-Verhältnis.

LG, VisualARTs
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