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Ausbildung

Ausbildung
*huhu* ihr süßen.

ich hab mich entschieden eine ausbildung zur fotografin für portiats zu machen, jedoch ist mein freund dagegen, weil er der meinung ist, da ich seit 2 jahren des als hobby mache, bin ich gut genug um gleich in den job einzusteigen. ich bin da anderer meinung. da ich an sich keine ahnung (im vergleich zu jemanden der ne ausbildung hat) habe. z.b. weiß ich nicht wie man fotos entwickelt, wie das mit der bilichtung auf sich hat usw.
und es steht iwie aussage gegen aussage.
wie ist das.. muss ich unbedingt ne ausbildung haben um als fotografin im beruf tätig zusein oder bin ich "gut genug" um mich auch so für nin job zubewerben? (wie ich bin/fotografiere wisst ihr ja sicherlich mittlerweile)
denn ich hab mich auch so schon bei firmen beworben gehabt (immer mit ner cd anbei) und es kamen immer nur absagen.

nun wollt ich halt mal euer statement dazu wissen.. wie ist das eigentlich?
Ich finde die Idee mit der Ausbildung ehrlich gesagt gut. Wenn ich in Deinem Alter wäre hätte ich es auch gemacht. Dann hast Du halt auch was in der Hand und bist viel flexibler wenn Du Dich mal selbständig machen möchtest.
****a31 Paar
3.785 Beiträge
Hm, was willste jetzt hören....ja Du bist gut genug oder nein, mach mal lieber ne Ausbildung *gruebel*

Wenn Du damit dein Geld verdienen willst, wirst Du wohl eine Ausbildung machen müssen *zwinker*
*******oto Mann
3.636 Beiträge
@nightsart
ohne jetzt auf deine fähigkeiten einzugehn- eigentlich hast du dir im ersten teil deines statements die antwort schon selbst gegeben!- du willst diese ausbildung aus den genannten gründen machen.

und wenn man selbst der meinung ist, dann sollte man dies auch tun. zu thema, dass dein freund anderer meinung ist sage ich nur- die ausbildung machst du einmal und behälst sie, beim freund kann man sich da nicht so sicher sein....
Mach auf alle Fälle die Ausbildung.
Fotografie ist mehr als nur den Auslöser im richtigen Moment zu drücken. Das es bisher nur Absagen gekommen sind, wundert mich nicht. In den seltensten Fällen stellen Firma jemanden ohne Ausbildung ein, meist wird da dann auch mehr verlangt als das reine Fotografieren.
In Deutschland zählt in erster Linie die abgeschlossene Berufsausbildung!
******ons Paar
5.660 Beiträge
Fotografieren ist ein Handwerk
und dazu gibt die HwO (Handwerksordung) Auskunft ;--)

Kleine Info dazu:
http://www.fotorecht.de/publikationen/meister.html
*******sher Frau
38.479 Beiträge
JOY-Team 
*bravo*

ich finde es klasse das du es machen willst
und ich sage dir mache es .. egal was man dir sagt .
*********eHexe Frau
10.707 Beiträge
Ich finde das man sich vieles Autodidakt anlernen kann, aber in einer Ausbildung werden einem halt auch Basics vermittelt, die einem vielleicht gar nicht so bewußt sind, oder Fehler, die man sich schon angeeignet hat aufgezeigt.

Nur weil man was schon seit Jahren macht, hat man ja noch nicht ausgelernt.

Deine Entscheidung eine Ausbildung zu machen finde ich klasse! Du hast das Auge, aus Deinen Beiträgen sieht man wie Du Dich entwickelt hast und die Ausbildung rundet das Ganze ab.


Liebe Grüße
die *hexhex*
******ons Paar
5.660 Beiträge
Spätestens
wenn ein Gewerbe angemeldet werden soll, wäre eine entsprechende Info wichtig, denn für die meisten Gewerbe ist eine entsprechende Befähigung nachzuweisen. Inzwischen wurden einige Berufe von dieser Pflicht ausgenommen, z. B. Friseure. Ob die Fotografen auch dazugehören, sollte vorher unbedingt geklärt werden.

Und ein Fotograf wird dich nicht als volle Kraft einstellen, wenn du "nur so als Hobby" als Referenz aufführst.
Hallo,

ob Du gut genug bist um als Fotografin zu arbeiten vermag ich nicht zu beurteilen...

Eine Ausbildung vermittelt jedoch in jedem Fall profunde Fachkenntnis, welche sonst auf der Strecke bleibt, zumindest teilweise. So ist es jedenfalls in den mir bekannten Gewerken.
Im Umkehrschluss können aber ungelernte Kräfte durchaus die 'besseren' sein.

Aber eine Ausbildung ist in jedem Fall der bessere Weg, auch wenn z.B später im Rahmen einer Selbständigkeit kein Meisterbrief mehr gefordert wird.
Ich denke das die Chancen am Markt mit einer Ausbildung einfach besser sind.

viel Erfolg
Michael
*******lick Mann
454 Beiträge
ausbildung ist immer gut!!! mach es!!
@******ons: die handwerksordnung wurde reformiert und es ist heutzutage keine wirkliches problem mehr ein fotostudio zu eröffnen.

@******art:
ja, mach die ausbildung. erstens ist eine ausbildung immer gut. zweitens, du bist nich gut genug um in diesem gewerbe zu bestehen. due bist ziemlich kreativ, das sieht man. aber technisch kannst du noch eine menge lernen, und das sieht man auch an den bildern.
Hm, was willste jetzt hören....ja Du bist gut genug oder nein
nein ich will hier nich hören ob ich gut oder nicht gut bin.
wenn ich der meinung währe, ich währe gut, würde ich nicht auf den gedanken kommen zusätzlich ne ausbildung zumachen.

ich finds gut,das ihr da meiner meinung seit.

er meinte halt, da ich ne ausbildung schon habe, wozu dann noch eine, und dann halt wie bei der threaderöffnung die genannten beispiele *roll*
Stell es auf feste Beine so kannst Du Deine Leidenschaft fürs Fotografieren mit fundiertem Wissen untermauern. Ich finds klasse dass Du diesen Weg gehen willst und ich drück Dir alle Däumchen für Deine Zukunft auf diesem Weg.
Die Frage ist was Du wirklich erreichen willst.
Natürlich ist es gut eine Ausbildung gemacht zu haben, dadurch zeigt man Engagement und Ausdauer. Das ist hilfreich wenn Du angestellt werden möchtest und Passbilder, Bewerbungsbilder usw. machen möchtest.
Wenn Du selbstständig bist fragt Dich kein Mensch ob Du eine Ausbildung hast, da muss Du gute Bilder vorweisen können.
ABER von 1000 selbstständigen Fotografen kämpfen 999 jeden Tag ums überleben. Davon kenne ich genügend... Und der eine (den ich kenne) hat keine Ausbildung. Die anderen haben Fotografie studiert und sind richtig gut, aber der Markt ist da absolut mörderisch....

Ich bin jedenfalls froh das ich davon nicht leben muss.

lg
pero
das kann ich nur bestätigen: von der fotografie zu leben ist ein ganz harter job. wenn man nicht zufällig gross rauskommt, bzw. durch können, ist es sehr schwer geld zu verdienen.
Ich kann dich in deiner Meinung nur unterstützen da ich finde egal wie viel man denkd das man schon weis man lernt immer noch dazu und gerade wenn man sich danach vielleicht Selbständig machen möchte ist eine abgeschlossen Ausbildung Gold wert wobei heut zu Tage eine Ausbildung so oder so mal der richtige Weg ist egal ob man darauf aufbaut und weiter macht aber man hat zumindes schon mal was in der Hand auf das man immer wieder mit Stolz zurückschauen und greifen kann

ich würde dir dazu raten auch wenn dein Freund dagegen ist da ich glaube das er auch nicht genau einschätzen kann was man da noch alles dazu lernen kann

drück dir fest die Daumen *top* *top2*

LG bella
*****ift Mann
1.360 Beiträge
das ist und bleibt ein handwerk
nur weil ich jahrelang in der garage an autos geschraubt habe, bin ich noch lange kein mechaniker
und genau der selben meinung bin ich auch @ tim.

naja,er sieht es immernoch nicht ein.. ich glaub ich werd ihn mal den thread hier zeigen..
******ons Paar
5.660 Beiträge
Ist doch egal
Du musst deinen Freund nicht überzeugen - du musst selbst überzeugt sein, was richtig für DICH und dein Leben ist.
Wenn er das nicht einsieht, fehlt ihm noch ein dickes Quäntchen Weitsicht *zwinker*
aber Achtung !
...sein Hobby zum Beruf machen ist gefährlich. Wenn man dann davon leben will (irgendwann) geht vielleicht diese Lust am Fotografieren verloren. > du musst dann dieses ekelige kleine schreiende Kind fotografieren, oder diese blöden Hochzeitsfotos von dem nervigen Paar , oder oder oder

nur so ein Gedanke !

viel Glück
Profilbild. Foto by https://www.joyclub.de/my/676056.angel_four.html
*******lanz Mann
788 Beiträge
Marktlage
Irgendwie scheint es mir der falsche Ort sein, um eine Frage nach Pro oder Kontra Ausbildung zum Fotografen zu klären. Ob es sinnvoll ist oder nicht und wie die Marktchancen stehen, können an für sich nur die Profis (also diejenigen, die eine Ausbildung zum Fotografen hinter sich haben ) beantworten und hier schreiben alles nur Hobbyisten ( wenn ich etwas nicht überlesen habe).

Grundsätzlich ist eine Ausbildung immer ein Vorteil, wie weit der Beruf des Fotografen eine gute Wahl ist, kann ich nicht beurteilen. Wenn ich jedoch dem Preiskrieg der hiesigen Fotostudios betrachte, kommen mir da Zweifel. Nur Frisöre haben ähnlichen "Preisverfall" und zwei von drei Kindergartenfotografen waren "Nebenberufliche".

Interessant wäre zu wissen, wie viele Auszubildende übernommen werden bzw. eine gute Arbeitsstelle finden. Mit gute Arbeitsstelle meine ich nicht nen Pappstand, auf dem in Einkaufszentren 0815 Kundenportraits produziert werden.
Ich
********_Art Mann
529 Beiträge
Hallo!

Möchtest du eine Ausbildung machen,dann solltest du innerlich dazu bereit sein.

Sonst ist es wie im Leben einfach nur larifari.

Was du nicht außer acht lassen solltest ist immer die finanzielle Geschichte.
Nicht was man später verdient unbedingt, sondern wie verdiene/finanziere ich meinen Lebensunterhalt.

Die Ausbildungsvergütung in der Lehre ist nicht ausreichend zum Leben.
01.08.1995 Quelle hwk-duesseldorf

1. Jahr € 224,97
2. Jahr € 276,10
3. Jahr € 309,33

Deine Gedanken sollten bei der Ausbildung sein und nicht wie kann ich Überleben.

Wünsche Dir viel Glück bei deiner Entscheidung.....Lg.Ingo
****ke Frau
75 Beiträge
Also
ich kann dir nur dazu raten, weil egal wann und wo, du wirst immer irgendwie Probleme haben, wenn du keine hast. Wie du selbst schreibst hast du von Firmen immer Absagen bekommen. Leider sind die meisten Leute immer noch so verblendet, dass sie denken ohne Ausbildung geht nicht. Das ist halt "Deutschland und seine Bürokraten"

Mir ist es genau so gegangen und ich hätte auch noch eine gemacht, wenn es möglich wäre.

LG
Smukke
Ich nochmal...
Ich würde Dir raten mache eine Ausbildung in einem universellen (kaufmännischen) Bereich der Dir auch (zumindest ein bisschen) Spaß macht und Fotografiere nebenbei. Wenn Du gut bist und es Dir gelingt entsprechende Verbindungen aufzubauen kannst Du immer noch als Fotografin arbeiten.
Sollte das irgendwie nicht klappen, hast Du immer noch eine Ausbildung und bist nicht so festgelegt und kannst in eine "normalen" Beruf dazuverdienen.
Es ist übrigens auch nicht verkehrt wenn man als Selbstständiger etwas vom kaufmännischem versteht...

Mit einer IHK-Ausbildung zum Fotografen bist Du auf einen sehr engen Bereich festgelegt, besonders heute wo jeder "Depp" als Fotograf arbeiten kann.

Oder studiere Kunst oder Foto-Journalismus... Ist auch brotlos, aber kreativer.

Ganz schlau wäre es vielleicht in einer Firma zu arbeiten die mit Fotografie zu tun hat (Kamerahersteller/Händler) und das dann nur in Teilzeit um Zeit für fotografieren zu haben.

lg
pero
(der sein Geld als EDV-Knecht verdient...)
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